Vorbilder + Fotos

Vorbilder



Kinder sind mein größtes Vorbild, wenn es um Lebensfreude,

Neugier und vorurteilsfreien Umgang miteinander geht.

Auch beim "Leben im Jetzt" macht Ihnen keiner etwas vor.


Aber ich habe mich natürlich auch theoretisch mit den

Themen Erziehung und Bildung auseinandergesetzt und

dabei gibt es nur wenig, was mich nachhaltig beeinflusst

und meine heutige Auffassung von "menschengerechter" Bildung

entscheidend mitgeprägt hat (was nicht heißt,

dass es nicht mehr wunderbare Ansätze gibt!).


Ich beschränke mich hier auf die Menschen, deren Leben

und Erbe immernoch so vorbildhaft für mich sind, dass ich froh wäre

irgendwann so mutig, ehrlich oder innovativ zu sein wie sie.

Nachfolgend eine kurze Zusammenfassung ihres Werks und

ein kurzes Video:

Janusz Korzcak

Ein ganz erstaunlicher Mensch, der mir zum ersten Mal

in der Erzieherausbildung in Form eines Textes begegnete. Radikal in

seinen Ansichten über die Rechte des Kindes dabei jedoch so zart und

bescheiden in seinem Wesen. Sein Hinweis auf die Wichtigkeit einer

moralischen Erziehung, die er jedoch vom Kind anschaut, von seiner

perfekten Gutheit, haben mich tief beeindruckt und tun es bis heute.

Maria Montessori

Meine erste persönliche Begegnung mit der Methode "Montessori"

hatte ich 2004, als ich im Rahmen meines Studiums in einem Kindergarten hospitierte.

Ich verließ den Kindergarten tiefbeeindruckt; vorallem die Geschäftigkeit,

die Ruhe und die Bewusstheit der Kinder beeindruckten mich.

Seitdem ist diese italienische Pädagogin und Frau mir in vielen Bereichen begegnet

und fasziniert mich immernoch.

Rosemarie Scheu

Von der "Villa Monte" hörte ich das erste Mal von einer lieben Kollegin.

Von ihren Erzählungen und der relativen örtlichen Nähe ergriffen,

fuhr ich 2017 das erste Mal persönlich in dieses Kleinod von Schule.

Kleinod auch, weil einem das Vertrauen in die menschliche Spezies

geradezu ins Gesicht springt:) Es gibt hier auch Montessorimaterial,

aber vorallem gibt es im Grunde nur eine Regel -

störe nicht den Anderen!

Es gibt keine MIT-bestimmung, weil das Haus den Kindern gehört und die

Erwachsenen "nur" fleißige "Organisatoren" sind.

Die Begegnungen mit diesen Menschen oder Theorien fließen in meine Arbeit ein.

Natürlich noch mehr, wie andere Meinungen und Theorien oder die Art

wie ich selbst erzogen wurde.


Zusammenfassend würde ich sagen, dass ich darauf vertraue,

dass Menschen und insbesondere Kinder gut sind,

dass sie immer und überall lernen

und dass sie immer ihr Bestmögliches tun.


Hier noch ein paar Einblicke in unseren Alltag und meine Qualfikationen:




Wohn - und Esszimmer
Lesefutter
Osternester zum Essen
Fisch
Tannenbaum
Schlaf - und Spielzimmer
Auf dem Spielplatz
Nochmal Spielplatz
Im Strandbad
Spielplatz im Winter
"Tierkinder"
Basteltisch
Vorderansicht Haus
Bauteppich
Kinderküche mit echtem Herd
Fingerfarbe
Geburtstagskerzen
Tagesmutter-Zertifikat
Erzieherin-Zeugnis
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